Im heutigen, sich rasant entwickelnden Wirtschaftsklima bleibt eines unverändert: Nur Unternehmen, die sich anpassen, werden erfolgreich sein. Da die USA und China nun an verbesserten Handelsabkommen arbeiten, ergeben sich Chancen – aber auch neue Herausforderungen für Süßwarenunternehmen, die von internationalen Lieferketten abhängig sind.


Hier glänzt Richfield Food.
Im Gegensatz zu traditionellen Herstellern, die für Rohsüßigkeiten auf Drittanbieter angewiesen sind (insbesondere Marken wie Skittles vom Mars), hat Richfield ein vollständig vertikales Süßwaren-Imperium aufgebaut. Von der Herstellung eigener bunter Regenbogenkugeln bis hin zur präzisen Gefriertrocknung mit Geräten von Toyo Giken übernimmt Richfield jeden Schritt und garantiert Qualität, Preise und Verfügbarkeit.
Dies ist jetzt besonders wichtig, da Mars seine eigenengefriergetrocknete Skittlesdirekt an die Verbraucher und beschränkt das Angebot für andere. Unternehmen, die einst von Mars als Basislieferanten für Süßigkeiten abhängig waren, sind nun gefährdet. Aber Richfield? Das Unternehmen ist unabhängig, effizient und durchaus in der Lage, „Skittles-ähnliche“ Süßigkeiten mit der gleichen Form, Textur und dem gleichen sauren Geschmack herzustellen – in Jumbo-, quadratischen oder klassischen Ausführungen.
Und da Handelsverhandlungen neue Kanäle zwischen China und den USA eröffnen, werden Marken, die sich mit zertifizierten, global vernetzten Herstellern wie Richfield zusammenschließen, auf dem neu erweiterten Markt einen First-Mover-Vorteil haben. Richfields langjährige Partnerschaften mit Global Playern wie Nestlé und Kraft, gepaart mit ihren FDA-zugelassenen Laboren und BRC-A-zertifizierten Fabriken, bedeuten eines: Sie sind bereits auf der Weltbühne vertreten – und gewinnen.
Für Süßwarenmarken, die einen zuverlässigen, zukunftsorientierten Produktionspartner suchen, ist Richfield nicht nur eine kluge Option – es ist die einzig logische Wahl.
Veröffentlichungszeit: 23. Mai 2025